Bild: Peter Jagusch

 

 

Mit folgenden Lesungen können Sie mich dieses Jahr live sehen:

 

 

1. In der Kürze liegt die Würze


Geschichten, Gedichte und Gedanken zum Schmunzeln
und Geniessen.


Texte von: Heinz Erhardt, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Paul Maar, René Groscinny, Alessandro Baricco, Mascha Kaléko, Robert Gernhard.

Diese Autoren verstehen es das Allzumenschliche auf den Punkt zu bringen. Es geht um Wünsche und Sehnsüchte, aber auch um die kleinen Schwächen, die uns alle so menschlich machen. Mascha Kaléko erkor sich die „Liebe zur Heimat“, Erich Kästner berichtet von einem „Rekord wider Willen“ und Robert Gernhard ermuntert uns auf seine ganz ureigene Art „Ja“ zu sich selbst zu sagen. Durch René Groscinny sind wir zu Gast in der Familie vom kleinen Nick und erfahren von den Tücken einer Urlaubsplanung und Kurt Tucholsky stellt fest „ Etwas ist immer“. Es geht um die Unendlichkeit des Meeres und die Nützlichkeit von Verspätungen. Heinz Erhardt, der Grossmeister des Lachens, berichtet von Zeuss, Columbus und weiß auch über einen „Urlaub im Urwald“ erhellendes zu berichten. Er schrieb für die, die Sinn für den Unsinn haben, also für uns!

 

"In vier Zeilen was zu sagen

erscheint zwar leicht doch es ist schwer,

man braucht ja nur mal nachzuschlagen,

die meisten Dichter brauchen mehr."

Heinz Erhardt

 

Ich freue mich auf Sie!!!


2. Des Meeres und der Liebe Wellen…

ein literarisches Wellenreiten


Ich weiß nicht wie es Ihnen geht? Aber das Wort MEER löst bei mir ein wohliges Gefühl aus. Ein Gefühl von Weite, Freiheit und Leichtigkeit des Seins, ein absoluter Sehnsuchtsort angefüllt mit Erinnerungen aus fernen Kindertagen. Sandburgen an der Nordsee mit der ersten Begegnung von Endlichkeit, der Duft von Sonnenmilch, salzigem Geschmack auf der Haut und im Strandkorb das Sandwich mit Sandbestäubung. Annette Mayer erweckt Geschichten und Erinnerungen zu neuem Leben, philosophiert mit Christian Morgenstern und Alfons Daudet über das Element aus dem wir alle vor vielen Millionen Jahren entstiegen sind - dem MEER. Dabei geht es nicht nur um sonnige, verführerische und verspielte Momente, sondern auch um den Kampf auf hoher See, dem Kampf um einen großen Fisch oder sogar ums nackte Überleben.


Meeresrauschen inklusive!


Texte von: René Goscinny, Paul Maar, Ernest Hemingway, Alfons Daudet, Christian Morgenstern, Heinz Erhardt, Mascha Kaléko, Erich Maria Remarque, Anne Morrow Lindbergh

 


3. „Der Sonne entgegen ...“

Eine Lesung über die Freiheit.


Seit Jahrhunderten hart erkämpft, wird sie auch heute noch unterdrückt und missbraucht. Die Bandbreite, was Freiheit bedeuten kann, ist groß, nicht nur in den verschiedenen Zeitspannen, sondern auch in verschiedenen Völkergemeinschaften, Kulturen und Staatsformen. Freiheit ist anstrengend und bedeutet Tag für Tag Entscheidungen zu treffen und zu erkennen, wo uns im Namen der Freiheit dieselbe genommen wird. Karl Valentin sagte so schön:Jedes Ding hat drei Seiten, eine positive, eine negative, eine komische. Und so soll bei uns auch die dritte Seite nicht zu kurz kommen.


Die Menschheit ist weiterhin unterwegs …Der Sonne entgegen!